ür den Fall, dass Sie sich nicht bewusst waren, starteten wir bei WristReview vor ein paar Wochen nach Deutschland, um die sächsischen Uhren-Legenden A.Lange & Söhne in Glashütte zu besuchen. Neben einem Aufenthalt in einem Kinnfalle-Fünf-Sterne-Hotel in Dresden (volle Markierungen nach Lange für das QF Hotel, war es atemberaubend) und Touren um Dresden und ihre Herstellung in Glashütte haben wir auch mit Anthony de Haas, Lange's zu sprechen Charismatischer Leiter der Produktentwicklung. Er ist ein wirklich netter Mann, der schlenderte, während wir Uhren fotografierten und dann mit uns zusammen lachten, bevor wir uns alle setzten und ihn über die Uhren, die sie produzierten, quizzierten. Es war wunderbar, so helle Funken in der Uhrenindustrie zu treffen, also ohne weiteres, hier ist, was er zu unseren Fragen zu sagen hatte.
WRJ - Jovan Krstevski
WRH - Harlan Chapman-Grün
WRJ: Was ist dein Ziel in deiner Position bei Lange?
Anthony de Haas: Nun, das ist eine gute Frage. Als Produktentwickler sehe ich es als meine Verantwortung, A.Lange & Söhne für die nächsten paar hundert Jahre vorzubereiten. Oh, das ist toll, das klingt wie Marketing. Tatsächlich gebe ich ein Beispiel, es geht nicht nur darum, neue Uhren zu kreieren, sondern auch neue Know-how-Felder wie zB Emaille-Zifferblätter. Vor anderthalb Jahren war das Lange 1-Jubiläum und es war das erste Inhouse-Zifferblatt. Wir verbrachten vier Jahre, um das Know-how zu bekommen, damit wir es schaffen konnten. Die Grand Complication war ein großes Stück nicht nur, weil es so teuer und kompliziert war, sondern als Entwickler, es hat eine große Bedeutung, denn durch die Arbeit für sieben Jahre auf dieser Uhr sammelte es uns Know-how bei der Herstellung von auffallenden sonnerie Uhren, wir didn ' Ich habe die Erfahrung dafür.
Auffallende Uhren sind nicht aus Glashütte, das Dorf in der Vergangenheit hatte keine Gemeinschaft von komplizierten Uhren wie im Vallée de Joux in der Schweiz. Im Vallée de Joux gibt es Komplikationen, Multikomplikationen und alles, auffallende Uhren zum Beispiel. Sogar die alten Taschenuhren von A. Lange & Söhne hatten Sie, die eine Minute Repeater Grand Sonnerie waren, die Bewegungen wurden in der Schweiz gebaut und dekoriert und verkleidet hier oben. Sie haben hier nie einen Repeater entwickelt, auch bei Lange und auch die Firma, die bis zum Zweiten Weltkrieg hier war. Für mich,
Also, wo der Traum zu starten ist mit einem neuen Produkt. Für mich wäre es sehr einfach, eine 1815 oder eine andere Drei-Hand-Uhr zu nehmen und einfach einen schweizerischen Mechanismus zu betreten, in dem wir alle sehr gut wissen und Lange hätte einen eigenen Minuten-Repeater gehabt und dann hast du alle [die Presse] würde OK sagen , Lange hat eine Minute Repeater jetzt, aber du hast es von Lange erwartet und wir erwarteten von Lange so dass wir immer versuchen, ein bisschen weiter zu gehen. Warum ein bisschen weiter? Wir versuchen immer ein bisschen weiter zu gehen oder die Dinge etwas anders zu machen, denn die Luxusuhrindustrie ist 99% Schweizer. Als Walter Lange im Jahr 1990 wieder in die Firma startete, zeigte jeder den Kopf an ihn und dachte Luxusuhren aus Deutschland? Erinnere dich vor 1948, als die Ostdeutschen hereinkamen, A.Lange & Söhne war für High-End-Taschenuhren sehr bekannt und wollten die Marke 1990 wieder aufbauen, aber nur das High-End-Teil. Nun, wie gehst du das zu tun, wenn du so bist (zeigt kleine Größe des deutschen Marktes) und die Schweizer Uhrenindustrie ist so (zeigt die größere Größe der Schweizer Industrie mit den Händen) mit deinen Pateks und alles was du bist Groß und bekannt und haben ihre Geschichte, man darf nicht vergessen, dass A.Lange & Söhne die Lücke von 1948 bis 1990 verpasst hat und das waren die Jahre von großer Bedeutung für Armbanduhren, denn in den 50er Jahren waren es die ersten automatischen Uhren und dann manuell Chronos und dann Automatik Chronos und dann mehr Uhren kam (Anthony's Telefon klingelt an diesem Punkt, sein Klingelton ist der Klang einer Minute Repeater auffallend, die uns kichern) ... sorry ... wir haben einfach nicht das. Wenn sie eine Idee bei Jaeger-LeCoultre oder Patek brauchten, dann gehen sie in den Dachboden oder die Archive und sehen dann vielleicht große, dünne Taschenuhren und wir haben einfach nicht das, denn die Russen haben alles genommen, von dem wir nichts mehr haben die Vergangenheit. Es gibt ein paar Dinge, aber sie gehören zum Museum, also war es eine andere Basis, um das Unternehmen von Grund auf neu zu starten. Das ist anders, was wir tun müssen, weil wir deutsch sind und nicht Schweizer, aber meine Rolle ist es, die Dinge voranzutreiben. Der winzige Repeater, wir haben gelernt, wie man die Cogs dafür macht, natürlich kenne ich die einzigen drei Jungs, die in der Schweiz anständige Zähne machen, aber es ist wichtig, dass wir wissen und wir lernen, das zu bauen. Weil die Russen alles genommen haben, was wir von der Vergangenheit nicht haben. Es gibt ein paar Dinge, aber sie gehören zum Museum, also war es eine andere Basis, um das Unternehmen von Grund auf neu zu starten. Das ist anders, was wir tun müssen, weil wir deutsch sind und nicht Schweizer, aber meine Rolle ist es, die Dinge voranzutreiben. Der winzige Repeater, wir haben gelernt, wie man die Cogs dafür macht, natürlich kenne ich die einzigen drei Jungs, die in der Schweiz anständige Zähne machen, aber es ist wichtig, dass wir wissen und wir lernen, das zu bauen. Weil die Russen alles genommen haben, was wir von der Vergangenheit nicht haben. Es gibt ein paar Dinge, aber sie gehören zum Museum, also war es eine andere Basis, um das Unternehmen von Grund auf neu zu starten. Das ist anders, was wir tun müssen, weil wir deutsch sind und nicht Schweizer, aber meine Rolle ist es, die Dinge voranzutreiben. Der winzige Repeater, wir haben gelernt, wie man die Cogs dafür macht, natürlich kenne ich die einzigen drei Jungs, die in der Schweiz anständige Zähne machen, aber es ist wichtig, dass wir wissen und wir lernen, das zu bauen.
Ich denke, es muss ein sorgfältig entwickelter Lange sein, was meinst du damit? Wenn du erfolgreich bist und eine Marke ist es sehr verlockend, kommerzielle Sachen zu machen und zu sagen, oh, das ist toll, lass uns das machen, aber das macht keinen Sinn für uns, denn wir machen nicht genug Uhren, um Trends zu folgen. Es ist auch sehr wichtig, dass es zu einer unserer fünf Produktfamilien passt und mein Ziel ist es, jede Produktfamilie sorgfältig zu entwickeln, ob es sich um hohe Komplikationen oder schöne, sehr elegante, schlanke Uhren handelt. Vielleicht nur ganz schlanke Uhren nicht schlanke Uhren, weil schlanke Uhren als dünne Uhren gesehen werden können. Wir haben ein Saxonia Thin, aber das ist 5,9mm hoch und die Jungs bei Piaget werden sich selbst zum Lachen bringen (ein weiteres Kichern von den Journalisten). Aber deshalb nennen wir nicht viele Uhren dünn, weil Sie wissen, dass sie 3mm dicke Uhren haben, aber das ist nicht die Idee bei uns.
WRH: Wie bist du in Armbanduhren gestartet?
Anthony de Haas: Oh mein Gott willst du das wirklich hören (mehr Kichern)? Bist du sicher? Ich war ein ziemlich schwieriger Fall für meine Eltern, denn als ich 10 war, entdeckte ich Trommeln und ich wollte sie spielen und der beste Schlagzeuger in der Welt sein, denn es war meine Leidenschaft. Ich saß hinter meinem Schreibtisch zu Hause und hatte meine Bücher wie ein Schlagzeug-Set eingerichtet, einige Leute sagten, ich wäre talentiert und habe die Chance, in verschiedenen Bands zu spielen und von sehr guten Trommeln zu lernen.
WRH: Trommler wie?
Anthony de Haas: Ah, er war ein holländischer Kerl ... (noch mehr kichert sich der Raum), er war Cesar Zuierwijk, den du den goldenen Ohrring kennst? Radar Liebe? Es war von ihnen und sie waren aus den sechziger Jahren und sie spielen noch heute. Ich habe die Gelegenheit, zufällig zu treffen und er war mein Trommellehrer und wir sind immer noch gute Freunde und ich wollte wie er sein und die Welt erobern, meine Eltern wurden auch davon unterstützt. Und dann hatte mein Vater die geniale Idee, eine Schule zu finden, wo man lernen kann, Trommel zu bauen, um Schlagzeug zu spielen, ist eine Sache, aber man bekommt eine enge Verbindung mit ihnen, wenn man sie selbst baut. Aber natürlich gibt es keine Schule dafür und so habe ich am Ende 4 Jahre Werkzeugbauschule gemacht.
Danach hatte ich einen Freund, der in die Uhrmacherei war und zeigte mir all diese Bilder und so, weil ich wirklich in Skala Modellierung und Werkzeugbau war nicht mein Ding. Ich sah diese an und dachte wow! Also begann ich in der Uhrmacherschule, das war nicht von meiner Familie in irgendeiner Weise beeinflusst, ich bin die schwarzen Schafe in allen von ihnen. Der Rest von ihnen sind in Uhren, wie bei der Betrachtung sie und sagen "oh ja das ist schön" oder so. Deshalb bin ich in die Uhrmacherei gegangen und dann in den ersten Jahren arbeitete ich drei Tage in der Woche als Uhrmacher und dann für den Rest davon spielte ich Schlagzeug in verschiedenen Bands und wir waren ein Stützakt für Golden Ohrring, also war alles in Alles eine lustige zeit
Dann vor Jahren habe ich gedacht, dass ich enttäuscht war, dass die Trommelkarriere nicht ganz ausgearbeitet hat, aber ich habe immer die IWC-Uhren gedacht. Eines Tages rief ich sie an und fragte, ob sie Uhrmacher brauchten und sie sagten, dass sie es taten, also musste ich einen Test machen und sie wollten mich so meine Frau und ich zog nach Schaffhausen, der Plan war für IWC für zwei Jahre oder so etwas zu arbeiten Dann geh zurück nach Holland und fang ein Service-Center für IWC an, weil damals kein Richemont war. Aber nach zwei Jahren bekam ich einen Anruf von Renaud & Papi, Renaud & Papi ist eine kleine Firma im Besitz von Audemars Piguet und fragte, ob ich mich interessieren würde. Ich wusste nicht, ob ich das tun könnte, aber ich dachte 'wow! Warum nicht mal ausprobieren? '. Also bin ich dort hingegangen und habe gelernt, Französisch zu sprechen und Renaud & Papi war lustig und ich verbrachte 7 Jahre dort. Ich arbeitete dort mit einigen guten Freunden von mir wie Peter Speake-Marin und Kari Voutilainen. Es war eine sehr kleine Welt um den Vallée de Joux und es gab viele Ausländer und wir würden alle am Wochenende ausgehen und haben Bier oder Wein oder so etwas, weil wir uns dort sehen können, gibt es nichts anderes in Le Locle, ich meine, es gibt Bäume, Berge und Uhrenfabriken und das ist es. Aber es war eine tolle Zeit und ich habe eine Menge gelernt.
Im Jahr 2004 bat mich A.Lange & Söhne, ihr Direktor der Produktentwicklung zu sein, "oh gee", dachte ich, ich meine, es ist eine tolle Marke, fantastisch und all das und so ist das Motto, es ist besser, Reue über die Dinge zu haben Tat es als über die Dinge, die du nicht getan hast, und deshalb bin ich seit fast 12 Jahren hier. Sie haben mich immer noch nicht rausgeschlagen und ja, das ist ein kurzer Hintergrund, wie ich in die Uhrmacherei gekommen bin, ich bin jetzt mehr verwaltet, aber ich habe noch eine kleine Bank zu Hause, wo ich es noch tun kann und ich kann es immer noch und ich genieße es es auch.
WRJ: Bringst du Armbänder zurück zu deinen Uhren?
Anthony de Haas: Meinst du Metallarmbänder? Na gut, dass wir nicht so erfolgreich waren, um ehrlich zu sein, müssen wir manchmal fragen, aber viele Leute sehen uns nicht als Metall-Armband-Marke, aber ich kann mir vorstellen, wenn Sie in Singapur mit Feuchtigkeit von 85% dann alle zwei leben Wochen brauchst du einen neuen Riemen. Aber wir haben sie in der Kollektion gehabt und wir haben versucht, sie zu verkaufen, und wir hatten verschiedene Designs, die wir später geändert haben. Wir haben viel Geld für sie ausgegeben, aber es hat nicht geklappt Das bringt mich auf etwas anderes, du weißt, Uhren sind nicht leicht, sie sind nicht schwer, aber sie sind solide. Das ist ein Teil der Konstruktion des Falles, weil die Laschen zum Mittelteil verlötet sind, sie sind nicht aus einem Stück wie die Schweizer gemacht. Um zu löten und eine gute Verlegenheit zu haben, kann der mittlere Teil des Falles nicht zu dünn sein, sonst wird es brechen und deshalb ist es ein bisschen schwerer als ein Patek zu sagen. Aber wenn du hier ein Metallarmband machst, dann kannst du es nicht zu leicht machen, denn wenn die Uhr zu schwer ist, dann wird es am Handgelenk umdrehen. Dies brachte uns auch zu einem Preis, der explodierte, stell dir den Preis einer Platinuhr vor! Also haben wir sie gehabt, aber wir haben sie nicht so sehr verkauft, also haben wir gesagt: "OK, wir werden es mit einem anderen Design probieren", aber sie haben nicht gearbeitet und wir haben die riesigen Bestände geschmolzen, die wir machen mussten. Wir haben vielleicht ein paar für besondere Anlässe für Leute, die danach fragen, aber wir werden nicht ein neues machen. Eine andere Sache gibt es Juweliergeschäfte, die Armbänder liefern werden, Nicht von der Marke, sondern kann kombiniert werden und was würden wir dann machen? Ich verstehe die Frage und wir bekommen es oft, weil es Leute wie sie mögen, aber wenn man sich die Uhren ansieht, sind sie nicht wirklich Metallarmbandstücke.
Es ist hart so gut wie es ist ein großer Markt, ich meine, wir haben Alligatorriemen, Alligatoren schwimmen im Wasser, aber die Riemen sind sie nicht wasserdicht (noch mehr Kichern gehen um den Raum), aber das ist wegen des Nähens und des Kalbsleders auf ihnen .
WRH: Also, woher kam die Idee für Handwerkskunst Uhren?
Anthony de Haas: Das ist eine gute Frage ... Verdammt, ihr habt heute gute Fragen. Es ist eines der Felder, wo wir ein bisschen herumspielen, wie bei Emailziffern und auffälligen Uhren, Handwerkskunst ist das gleiche, ein anderes Feld, weil wir hier viele Leute haben. Wir haben die Graveure, die alle Balance Brücken und Zahnräder und alles, und sie sagten, dass sie fähig waren, mehr als dies zu tun und sie können es besser machen, aber es passt nicht. Also haben wir gesagt, warum nicht einmal eine kleine Serie zu schaffen, wo wir so etwas machen, aber nicht in einer kommerziellen Art und Weise, wo wir sehen, dass es 20 Boutiquen gibt, so dass wir 20 machen, nein, das geht nicht für uns . Also machen die Jungs nur ein paar und sie erzählen uns von den Ideen, dass sie nicht nur die Zifferblätter haben, sondern auch die Bewegung und die Dekoration ist so verrückt wie es ist.
Du kannst nicht zu viele Stücke davon machen, da es zu komplex ist. Aber das ist ein neues Feld, das wir entdeckt haben, entdeckten wir neue Techniken und nutzten einige sehr alte Techniken, da die Menschen in der Vergangenheit verschiedene Werkzeuge hatten, also müssen wir ein bisschen improvisieren. Wenn Sie die Handwerkskunst in unserer Kollektion sehen, werden einige Leute sagen, das ist nicht Lange, nein! Es ist nicht so, weil du die regelmäßige Kollektion hast und die Handwerkskunst mehr ist, ja ein italienischer Kerl würde extravaganz sagen, aber das erlaubt uns, eine neue limitierte Serie von Uhren zu machen, wo wir Dinge ausprobieren und auch neue Fähigkeiten erlernen Was wir wollen Vielleicht wird es auch wieder kommen, wie mit Emaille, denn wir haben nur eine Uhr mit einem Emailzifferblatt gemacht, damit man erwarten kann, dass wir in Zukunft noch mehr machen werden, aber das war ein verrücktes Projekt.
Als wir anfingen, haben wir nie erwartet, dass wir uns an die Schwierigkeiten stoßen, die wir hatten, es war schon eine Hektik, um das richtige Material zu bekommen, wie wir es brauchen würden, um die Zifferblätter zu benutzen. Wir bestellten Emaille aus der ganzen Welt, Japan, USA, Frankreich, Schweiz und Deutschland, es war verrückt. Aber das macht Spaß, weil es das Unternehmen weiter bringt und wir haben dieses Know-how jetzt und das ist es, was ich an Lange mag, es ist nicht nur ein Geschäft, sondern es geht vor allem um die Uhrmacherei.
WRJ: Siehst du Lange, der hochwertige Uhren macht?
Wir haben sie vor, aber sehr sehr sehr wenige vor meiner Zeit gemacht. Günter Blümlein entschied, wenn er einen Fehler in Uhren gemacht hätte, wäre es für Armbanduhren für A.Lange & Söhne. Es gab wirklich nicht viele und wir haben keine Pläne, das zu tun. Ein kommerzieller Kerl würde wahrscheinlich fragen, warum wir keine Stahluhren machen, weil wir mehr verkaufen könnten. Einige Marken hätten gesagt, dass, um einen anderen Markt für Uhren in Stahl zu öffnen, sind sie dann erschwinglich. Nicht weil wir zu stolz oder zu arrogant sind, aber wir haben eine gewisse Kapazität in unserer Manufaktur. Wenn ich Ihnen eine Stahluhr vorstelle, würde ich persönlich meine Zweifel haben, ob es ein Läufer wäre, aber wenn es noch war, konnten wir sie noch nicht bauen. Obwohl wir neue Großbauten eröffnet haben und sie mit der Einweihung im letzten Jahr groß sind, dachten alle 'ah neue Gebäude jetzt Lange wird Massenproduktion machen, nein, warum diese großen Gebäude? Denn vor diesen großen Gebäuden war die Produktion über fünf Gebäude verteilt, logistisch ein Schrecken. Mein Entwicklungsteam ist heute über sechs Gebäude verteilt, vier meiner Designer sind in Dresden, weil hier kein Platz ist, ist die Entwicklung im Erdgeschoss. Wir sind dabei, die alte Manufaktur zu renovieren, und ich werde meine ganze Abteilung in ein Gebäude umziehen, so dass wir alle zusammen unter einem Dach sind, aber heute ist es schrecklich und schwierig, so viele Leute denken, dass wir bei unserer Uhrmacherei zu restriktiv sind, ich kann einfach nicht geben Sie die vollen Produktionszahlen und wenn wir mehr machen wollen, brauchen wir mehr Leute, also haben wir eine Schule. Die Schule war früher in einem Dorf zehn Meilen in den Bergen, aber sie sind wieder in der Stadt, in der Tat, sie sind in der ersten alten Gebäude, das wir renoviert haben, weil wir denken, dass wir diese Studenten hier haben müssen, weil sie in der Nähe der Manufaktur. Jetzt arbeiten sie für meine Abteilung und dann werden wir sehen.
Aber so ist es, wir brauchen Leute, wir können mehr und mehr Uhren planen, aber wenn man auf die letzten Jahre zurückblickt, so sind die Neuheiten, die wir präsentieren, wie die Terraluna, Minute Repeater, 1815 Perpetual Calendar Rattrapante und Grand Complication. Sie brauchen Jungs dafür und sie wachsen nicht auf Bäumen. Es ist viel einfacher, wenn wir hier die Uhrmacherschule haben. Natürlich bekommen wir junge Talente, aber sie brauchen etwas Zeit, um auf ein bestimmtes Niveau zu kommen, und wir schauen uns alles genau an, es ist nicht so, oh gut, dass du fünf Jahre hier verbringen musst, um manuelle Uhren zu machen und dann nach fünf Jahren kannst du Automatische und Datumsuhren machen nein nein nein wenn wir Talente haben, holen wir sie aus. Zum Beispiel hatten wir hier im Dezember eine Veranstaltung und bei einem Abendessen saß ich zwischen zwei amerikanischen Sammlern, Jetzt ein Kerl hatte er die markante Zeit und die Terraluna und der andere Kerl hatte einen Richard Lange. Aber sie waren gerade angekommen und am nächsten Tag würden sie die Fabrik sehen. Jedenfalls erzählt man mir, dass er sich über die Terraluna freut, aber er musste neun Monate darauf warten und sie hatten fünf Monate versprochen und es geändert. Aber er sagte: "Vielleicht dachten sie, ich wäre kein wichtiger Klient, vielleicht haben sie sie jemand anderem gegeben und dann fragte er mich, wie viele Leute an der Terraluna arbeiten? Es ist eine faire Frage, antwortete ich mit zwei. Er vermutete etwa zwanzig Leute, aber nein, die Leute, die die Terraluna bauten, bauten die Lange 31, weil sie die gleiche Konstante Kraft-Hemmung hatten, und so haben wir sie so ausgebildet, dass diese beiden die Terraluna bauen, aber wir können die 31 nicht bauen. Einer der beiden Jungs, die an der Terraluna arbeiten, trainiert einen anderen Kerl, den wir aus dem Datograph zum Lange 31 genommen haben. So muss er im ersten Jahr jemand anderen gleichzeitig ausbilden, um die volle Leistung zu behalten und so arbeiten wir Bei Lange. Wenn du jemanden weg von der Datographie nimmst, dann musst du jemanden nehmen, der auf dem ewigen Kalender arbeitet oder umgekehrt und das ist, wie wir ständig versuchen, weil wir es nicht alle gleichzeitig bauen können, aber wir halten es immer noch für wichtig Für eine Marke, um Vielfalt von Komplikationen haben, obwohl kann nicht bauen sie zur gleichen Zeit.
All diese Bemühungen, die Menschen auf ein bestimmtes Niveau zu bringen, aber es braucht Zeit. Wir hatten eine riesige Katastrophe mit dem Lange 1 Tourbillon Perpetual Calendar. Wir haben das gestartet, großer Erfolg, wir haben zwei Damen trainiert, die daran arbeiten und sie beginnen, die Uhren zu bauen, aber es sind komplizierte Uhren, so dass sie die Zeit nehmen, die sie brauchen. So werden sie gebaut und eines Tages Nummer eins wird schwanger, okay, sie nehmen ein Jahr, um zu trainieren, so dass wir jemanden gefunden haben, um zu trainieren und die andere Dame arbeitet allein, weil hier in Deutschland Mütter ein Jahr lang bekommen. Also, derjenige, der blieb, trainierte einen neuen Mann, und dann wurde sie schwanger. Das ist eine private Sache, ich meine, wir können ihr nicht sagen, dass sie nicht schwanger werden kann (mehr Kichern um den Raum an diesem Punkt) und es gab eine Zeit, in der wir kaum irgendwelche Uhren liefern konnten. Wir haben die Neuheit vorgestellt und wir denken, dass wir für alles geplant haben, aber wir haben das nicht gesehen und wir können nicht weil das menschlich ist, das sind keine Maschinen. Das ist eine Herausforderung für unsere Jungs in der PR. Alange-soehne.com
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