Ich habe den Monat mit einer Uhr bezahlt. Android Pay auf Ihrem Smartphone ist nicht mehr so ​​cool

Smartwatches, Armbänder und allerlei Accessoires waren vor einem Dutzend Monaten das nächste große Ding. Jetzt grenzen die größten Technologieunternehmen an sie, aber das bedeutet nicht, dass sie vom Markt verschwinden werden.

Smart Uhren und Unternehmen in 2017 sind immer noch hier

Vor nicht allzu langer Zeit war die Premiere der Uhr eine neue Version der Kultband oder ein anderes Modell der Uhr. Jeder hat an diesem Rennen teilgenommen. Kleine und große Spieler. Jeder wollte etwas von diesem Kuchen bekommen. Zur richtigen Zeit kam Apple auch Apple mit seinem Apple Watche, und ich habe den Eindruck, dass viele hofften, den Wahnsinn desjenigen, der die Premiere des iPad begleitete, zu stören. Nichts davon, aber es macht keinen Sinn, die nächsten Versionen ihrer Geräte dem Unternehmen vorzustellen. Und obwohl sich Technologieunternehmen langsam aus diesem Markt zurückziehen (vor einigen Tagen kursierte die Welt mit Informationen darüber, dass sich  Asus  nach dem schlechten Verkauf von ZenWatch 3 von ihnen verabschieden würde), bedeutet das nicht, dass der Markt vor unseren Augen stirbt. Vielleicht ist es an der Zeit, dass es statt der technologischen Giganten in den Händen derer liegt, die seit Jahren mit der Entwicklung von Schmuck- und Uhrentrends zu tun haben?

Smart-Uhren (endlich) von Modedesignern

Marktexperten sagen, dass Technologieunternehmen den Markt mit ihren Produkten bereits ausreichend gesättigt haben. Ihre potentielle Empfängerbasis wird nicht größer und sie haben bereits Gadgets, die im Moment für sie völlig befriedigend sind. Daher ist eine andere Marke enttäuscht von den Verkaufsergebnissen, die die Erwartungen an die Ausrüstung nicht erfüllt haben. Vielleicht ist es an der Zeit, einen Schritt zurück zu treten und diejenigen, die nicht nur davon wissen, sondern auch eine Datenbank mit neuen Kunden anzubieten?

Unter anderem werden Modefirmen in dieser Sache viel zu sagen haben. Auf jeden Fall ist das verbesserte Auftreten von Smartwatches ein Trend, der in den letzten Monaten deutlich sichtbar ist. Unter ihnen unter anderem Vorschläge Raten  oder  Tag Heuer . Und Swatch selbst arbeitet nicht nur an der neuen Linie von Uhren, sondern auch an proprietärer Software für sie. Und vielleicht ist es tatsächlich der bessere Weg für Wearables? Umkehrung der Rollen: Nicht Designer sollen Technologie-Giganten helfen, sondern Technologie-Giganten - Designer.

In Asien sind intelligente Uhren immer noch großartig

Asien ist ein riesiger Markt, der technologische Innovationen ein wenig schneller absorbiert als der Rest der Welt. Daher sollte niemand überrascht sein, dass es im Handumdrehen zum größten Markt für Wearables wurde .  Darüber hinaus wächst es dort in einem alarmierend schnellen Tempo - im letzten Jahr betrug der Anstieg 51 Prozent! Über zweiundvierzig Millionen Smartwatches, Bands und andere Accessoires aus diesem Segment wurden dort verkauft. Die Leidenschaft des lokalen Marktes verbindet sich mit solchen Gadgets in Kombination mit dem Videospielemarkt und dem Phänomen der Gamification . Darüber hinaus gibt es eine riesige Werbung auf beliebten, lokalen Websites (einschließlich  Alibaba ) und - wie Sie in Zahlen sehen können - all dies summiert sich zu wirklich vielversprechenden Ergebnissen.

Über den Tod des Wearables-Marktes zu sprechen, ist stark übertrieben. Die Tatsache, dass technologische Giganten sie vorsichtiger angehen und nicht alle paar Monate das ganze Paket neuer Produkte anbieten, bedeutet nicht, dass elektronische Uhren, Bands und andere von Tag zu Tag vom Markt verschwinden - es lohnt sich, daran zu erinnern.

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