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2018年5月1日星期二

EXTREM DICHT: DIE ERSTEN 1000ER



Diveintowatches.com hat sich auf die Suche nach den ersten Taucheruhren gemacht, die über 500m Tiefe aushalten konnten. Die kurze Zeitreise in die 60er-Jahre fördert nicht nur ein paar Marken-bezogene Überraschungen an die Oberfläche, sondern zeigt auch auf, dass es vermutlich etwas weniger schwierig war, eine solche Uhr zu konstruieren, als das richtige Testgerät für die Drucktests zu finden.
OW_Caribbean_1000_Front_2014
Zumindest daran hat sich bis heute wenig geändert: Mit immer extremeren Leistungsdaten bleibt die Suche nach dem richtigen Test-Equipment ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung von immer noch dichteren Uhren in Serienproduktion. Zum ganzen Artikel: Link
Die gute Nachricht zuerst (wir haben im Februar 2014 schon mal darüber berichtet): Zodiac bringt mit der Sea Wolf eine der populärsten Taucheruhren der 50er-/60-Jahre zurück. Zur Erinnerung (aus der Chronologie der Taucheruhr):
Die Dimensionen sind etwas dem heutigen Standard angepasst worden, der Look bleibt dem Original aber äusserst treu, die Preise (wenn auch alles noch nicht fixiert) scheinen ebenfalls auf dem Boden zu bleiben bewegen sich zwischen 995 und 1’195 Dollar.
Die weniger gute Nachricht: Die Kollektion wird ab Frühling 2015 vorerst nur in den USA und Asien erhältlich sein, was einen Kauf im Zeitalter von ebay und Co. natürlich nicht verunmöglicht, aber das klassische Anprobieren etwas erschwert.
Aber dafür gibt’s ja diveintowatches.com, und damit auch zurück zur Uhr: Dass wir heute schon ausführlicher über eine Neuheit des Jahres 2015 berichten können, verdanken wir in erster Linie der ungewöhnlichen Transparenz des Herstellers, der schon seit ein paar Wochen sehr offen auf Instagram (@zodiacwatches) immer wieder mal Einblicke gewährt. Und der uns im vorliegenden Fall in Biel vor Ort ein paar persönliche Eindrücke anhand des momentanen Standes der Kollektion ermöglichte.
Insofern sind die Bilder trotz aller Exklusivität auch etwas mit Vorsicht zu geniessen, da sie einmal mehr nicht das fixfertige Serienmodell zeigen und sich manches Detail bis im Frühling verändern kann und auch wird: So wird beispielsweise das abgebildete Stahlband leicht überarbeitet und mit klassischen Anstössen bis ans Gehäuse heran kommen, nachdem sich das User-Feedback als eher kritisch gegenüber der gezeigten Option mit Lücke erwiesen hat (die dafür einen Federsteg mit Riegel gehabt hätte).Zodiac_Vintage_Sea_Wolf_Antima_2014
Die klassische Ur-Version mit den prominenten Dreieck-Indexen und dem schlichten Stahlring kommt mindestens als Version mit schwarzem Zifferblatt und bewegt sich von den Dimensionen her immer noch im zivilen Bereich (vermutlich nicht über 40mm), wurde aber im Vergleich zum mittlerweile enorm kleinen Original angepasst. Eventuell wird es davon noch eine Version mit silberfarbenem Blatt geben. Daneben wird es vermutlich eine Palette an Versionen mit farbigen Drehringen (das Inlay liegt hierbei unter Acrylglas) geben, die sich ebenfalls sehr nah an früheren Modellen orientieren: Die abgebildete Version mit hellblauem Drehring kann hier schon fast als Zeitmaschine gelten (links das Original), voraussichtlich wird diese Version limitiert.
Zodiac_Sea_Wolf_Re_Edition_Blue_Antima_2014
Ebenfalls vor Ort zu sehen: eine Version mit schwarzem Drehring und hellem Zifferblatt, weitere Farben (bspw. grün und bordeaux mit schwarzem Zifferblatt) sind derzeit nicht unrealistisch. Wie auch Kombinationen der Acryl-Lünette mit dem klassischen Zifferblatt möglich sind.
Zodiac_Sea_Wolf_Re_Edition_White_Antima_2014
Ganz im Sinne von Edekas „Supergeil“ ist indes die bevorstehende Neuauflage der ersten ZodiacSuper Sea Wolf (erste Version bis 750 Meter wasserdicht, zweite Version bis 1000 Meter) zu sehen, kommt hier doch eine der charakteristischsten Taucheruhrenformen der 70er-Jahre wieder zurück (abgebildet ist eine originale Super Sea Wolf):
Zodiac_Vintage_Super_Sea_Wolf_750_Antima_2014
Die ersten Skizzen sind vielversprechend, wie auch das erste Prototypen-Gehäuse (im Hintergrund mit Mesh-Band zu sehen) Appetit auf mehr macht. Derzeit noch keine Information gibt’s zur angepeilten Wasserdichtheit, da sich die Uhr noch in einem frühen Stadium befindet und voraussichtlich erst Ende 2015 auf den Markt kommen wird. Damit zurück zum regulären Modell.
Beim Innenleben wird mit grösster Wahrscheinlichkeit beim ganzen Wolfsrudel das STP 1-11 von Swiss Technology Production in Manno zum Einsatz kommen – der Werkehersteller (ehemals PWP) wurde 2012 von der Konzernmutter Fossil übernommen und bietet mit dem Werk eine zum 2824 vergleichbare Alternative mit leicht erhöhter Gangreserve. Der Rotor ist hierbei personalisiert, das Zodiac-Logo wird in der Ursprungsversion für die Heritage-Modelle verwendet, die rote Version für neue Modelle.
Zodiac_Sea_Wolf_Re_Edition_Black_Antima_2014Erstes Fazit: Zodiac gibt in einem interessanten Preissegment Gas. Und es scheint, dass die Verantwortlichen die Marke in enger Abstimmung mit dem Kunden wieder in die Richtung lenken, die sie verdient. Insofern darf man sich schon mal auf 2015 freuen. – Selbst, wenn man keine Taucheruhren mag, berücksichtigt man nämlich die Neuauflagen der Sea Dragon oder Astrographic, die hier keine Erwähnung fanden.
Aus persönlicher Sicht: es ist erfreulich, dass mit der Sea Wolf eine der ältesten Taucheruhren wieder zum Leben erweckt wird. Für ein abschliessendes Fazit ist es logischerweise fast ein Jahr vor Launch definitiv zu früh, und entsprechend gespannt sind wir auf die nächsten Evolutionsschritte der (Super) Sea Wolf.
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