Louis Moinet Vertalor gewinnt den internationalen Chronometrie-Wettbewerb in der Tourbillon-Kategorie

Der Louis Moinet VERTALOR hat gerade den Internationalen Chronometriewettbewerb in der Tourbillon-Kategorie gewonnen. Die wissenschaftliche Gültigkeit des Wettbewerbs basiert auf fünf Tests, darunter drei Messzyklen, die Exposition gegenüber Magnetfeldern und die Exposition gegenüber Auswirkungen. Diese besonders strengen Tests dauerten vier ganze Monate. Zum Gedenken an diesen ersten Preis hat Louis Moinet sein neues "Chronometrie" Vertalor Modell vorgestellt.

Der Vertalor drückt alle technischen und ästhetischen Quintessenz der Ateliers Louis Moinet aus und ist einer der schönsten Ausdrücke, was dieses unabhängige Maison in Neuchâtel so einzigartig macht. Es markiert auch das erste Mal, dass ein Tourbillon-Käfig von einer dreiarmigen Brücke aus massivem Gold gehängt hat. Das architektonische Thema der Aussetzung fährt mit dem Fass des Vertalor fort, dessen Deckel auch von einer Goldbrücke hängt. In der Tat bildet die Goldbrücken-Konstruktion das Rückgrat des Vertalor - und verkündet einen völlig neuen Ansatz für Open-Dial-Uhren.

Die beiden Serien von Vertalors (28 in rosa Gold, 28 in grauem Gold) verkörpern auch die Kraft eines Designs, das zum Markenzeichen von Ateliers Louis Moinet geworden ist: ein geformter Fall um ein Zifferblatt, das die technische Schönheit des Tourbillons enthüllt. Letzterer ist um 6 Uhr aufgestellt und verfügt über eine neue Hand, deren Spitze in Form eines leuchtenden Sterns dem Zufall nichts zu verdanken hat: Er erinnert sich an Herrn Louis Moinets eigenem Design für die Julius-Cäsar-Uhr (1825). 

Um 12 Uhr machen diese Goldbrücken Platz für ein offeneres, überarbeitetes Fass. Seine Abdeckung kennzeichnet ein offenes Sonnenmotiv. Um 6 Uhr ist das Tourbillon, das von den drei Brücken oben hängt, mit Licht überfüllt. Zwischen den beiden ist das Wickelzahn zu sehen, ein Zeuge für die menschliche Interaktion mit der Krone und dem Fass, die die Uhr mit 72 Stunden Gangreserve versorgt.

Die Versammlung ist in einer Ateliers-Funktion gezeichnet, die legendär geworden ist: ein breites Zifferblatt, das mit einem Côtes du Jura-Muster verziert ist. Zwei leicht gewölbte offene Hände greifen darüber, mit den berühmten "Dew Drop" -Tipps, die auch Teil der ästhetischen Signatur der Marke geworden sind. Ein Fragment von Mondmeteorit schmückt die Mitte des Zifferblattes, im Zentrum dieser markanten Hände.

Um 9 Uhr ruht das Fleur-de-lis, das Emblem von Ateliers Louis Moinet. Dieses komplett neu gestaltete, vergrößerte, spiegelpolierte Applikationsdetail bezeichnet sowohl Louis Moinets Platz im Laufe der Geschichte als auch seine Heimatstadt Bourges (die die Fleur-de-lis auf dem Wappen zeigt). Die acht gekrümmten, diamantgeschnittenen Stundenmarkierungen verkörpern sowohl technische Fähigkeiten als auch eine kraftvolle ästhetische Botschaft - über dem Zifferblatt hinweg, sie helfen, in dieser Symbiose von Technik und Design einen unverwechselbaren Relief-Effekt zu schaffen.

In der schönsten Uhrmachertradition ist die mechanische Bewegung manueller Wind. Mit 3 Hz, seine großzügige dreitägige Gangreserve macht den Vertalor für ein langjähriges Leben geeignet. Die Versammlung ist fest verankert, um einen unverwechselbaren Fall, entworfen und patentiert von Ateliers Louis Moinet, die in jeder seiner Sammlungen gefunden werden soll. Der Fall allein hat nicht weniger als 59 Teile. Vorne und hinten sind aus Saphirglas gefertigt und bieten einen atemberaubenden Blick auf die handgearbeitete Bewegung. 

Der 47mm-Durchmesser Vertalor ist in Weißgold- und Rosa-Gold-Versionen erhältlich.Bitte sehen uhren replica oder Patek Philippe Uhren